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Souverän ins Vorstellungsgespräch – wie bereite ich mich vor

Das Gegenteil von souverän ist unsicher oder auch nervös. Meist ist man bei einem Vorstellungsgespräch genau das: angespannt und nervös – dies kann schnell zu einem unsicheren ersten Eindruck führen. Um dies zu vermeiden und sicher, positiv, selbstbewusst und weniger nervös in ein Bewerbungsgespräch zu gehen, bedarf es einiger Übung. 

Um seine Unsicherheit oder Nervosität besser in den Griff zu bekommen, sollte man einmal hinterfragen, woher diese überhaupt kommt. Schnell wird man drei Antworten finden: 

  1. Sie wissen nicht, was Sie erwartet.
  2. Sie sind in einem ungewohnten Umfeld.
  3. Sie formen hier (vielleicht) Ihre berufliche Zukunft.

Sie wissen nicht, was Sie erwartet

Wenn man mit etwas Neuem konfrontiert wird, kann dies schnell zu einer natürlichen Unsicherheit führen. Wenn man nicht weiß, was einen erwartet, fühlt man sich unter Umständen hilflos und kann nicht abschätzen, welche Auswirkungen bestimmte Aussagen oder Handlungen haben werden. 

Dagegen hilft nur, aus dem Neuen etwas Bekanntes zu machen. Gute Kenntnisse über das Unternehmen geben Sicherheit. Man ist gut auf Fragen zum Betrieb vorbereitet und kann hier fast keine bösen Überraschungen mehr erleben. Zu einer ausführlichen Vorbereitung gehören auch die Unternehmenswerte, das Lesen von Presseartikeln und Meinungen, genaue Kenntnisse über die ausgeschriebene Stelle und deren Anforderungen. 

Sie sind in einem ungewohnten Umfeld

Dagegen können Sie so direkt natürlich nichts tun. Aber Sie können es sich so angenehm und vertraut wie möglich machen. Ganz entscheidend ist, dass Sie sich in Ihrer Haut wohl fühlen. Wenn Ihnen die beste Freundin das Kleid rausgelegt hat oder ein Kumpel Ihnen einen schlecht sitzenden Anzug leiht, ist das nicht gerade förderlich. Selbst wenn Sie sich einen Blazer leihen, können Sie dennoch Ihr Lieblingshemd darunter tragen oder als Dame Ihren Lieblingsschal um den Hals legen. 

Sie formen hier (vielleicht) Ihre berufliche Zukunft

Insbesondere dann, wenn die Stelle, auf die Sie sich beworben haben, Ihrem Traumjob sehr nahe kommt, werden Sie nervös sein. Sehr häufig hört man umgekehrt von Fällen, in denen der Bewerber, der eigentlich die Stelle gar nicht so unbedingt haben wollte, den Zuschlag bekommt. Dieser Bewerber ist einfach relaxter und entspannter, ohne natürlich gleichgültig daherzukommen. 

Übung macht den Meister

Ob nun im Sport, an der Uni oder eben in einer Bewerbungssituation … je mehr man übt, desto sicherer wird man. Üben Sie Gespräche vor dem Spiegel alleine, üben Sie mit einer Freundin oder einem Kumpel, der sich auch gerade bewirbt in einer Art Rollenspiel. Sie übernehmen dabei abwechselnd den Part des Bewerbers und des Personalchefs. 

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